Hainbuchenhecken bei erster Zeile gepflanzt

Kalt ist’s geworden. Und leider wird derzeit auch unserem Haus kalt, denn noch immer ist mit den Dämmarbeiten noch nicht begonnen worden. Auch heute nicht.

Die Wettervorhersage für die nächsten Tage stiftet aber Zuversicht, denn es soll wieder etwas milder werden. Hoffentlich kann dies dafür genutzt werden, die Passivhaus-Dämmung an ihrem Bestimmungsort anzubringen.

Ob im Haus etwas passiert ist, lässt sich nicht sagen, da ja die Tür zu ist. Es sah aber heute nicht nach Betriebsamkeit aus… – schade, dass der Bau nun offenbar doch etwas ins Stocken gerät (wobei der uns vertraglich zugesicherte Termin nicht ansatzweise in Gefahr ist).

Erneut Veränderungen sind aber bei der ersten Häuserzeile zu beobachten. Dort wurden nun tatsächlich bereits die Hainbuchenhecken gepflanzt. Das hat mich im ersten Moment sehr überrascht – wieso pflanzt man so etwas, wenn der Winter unmittelbar bevorsteht und es auch den ersten Frost gibt? Ist das nicht schädlich für die Pflanzen, sodass sie kaputt gehen?

Nein, ist es überraschenderweise nicht. Denn wie ich auf dieser Homepage soeben las, ist es derzeit sogar die ideale Zeit zum Anpflanzen. „Mitte Oktober bis Mitte November“ ist dort als ideale Anpflanzzeit für Hainbuchenhecken genannt. Und die Pflanze wird als vollkommen „frosthart“ bezeichnet. Das hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht, aber man lernt ja nie aus. 🙂

Negativ daran ist nur, dass die Hecke vor unserer Zeile dann vermutlich nicht in diesem idealen Zeitraum angepflanzt wird. Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass so lange mit der Fertigstellung gewartet wird. Und in diesem Jahr wird es wohl nichts mehr, denke ich mal – oder vielleicht doch? Eigentlich könnte es theoretisch ja losgehen, sobald das Baugerüst weg ist. Und das kann weg, wenn Dämmung, Putz und Farbe dran ist. Und das kann theoretisch ja eigentlich recht schnell passieren. Lassen wir uns mal überraschen… 🙂

Ansonsten gibt es nur noch zu sagen, dass unsere Späher eine Markierung entdeckten, die offenbar die westliche Begrenzung unseres Grundstückes kennzeichnet. Bisher konnte man ja nur „Pi mal Daumen“ abschätzen, bis wohin unser Grundstück geht. Ist interessant, das mal „verbindlich“ zu sehen. 🙂

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