Heute wurden wie erwartet die frisch gepflasterte Zuwegung zum Haus sowie der Stellplatz „gerüttelt“. Außerdem wurde Sand in die Fugen gefegt, sodass der Stellplatz meines Erachtens nun eigentlich genutzt werden könnte. Allerdings ist die Übergangskante von der provisorischen Straße zum Stellplatz noch sehr hoch. Ich hoffe, dort wird – wie auch bei der ersten Reihenhauszeile – bald provisorisch mit Teer eine „Rampe“ errichtet.
Nun könnte man denken, dass man dank des fertigen Pflasters endlich sauberen Fußes ins Haus kommt, da man nicht mehr so viel Dreck hineinträgt. Mitnichten: Durch den eingefegten Sand hat man nun ganz viel Sandkörner unter den Schuhen, was sich wirklich „eklig“ anhört, wenn man dann über die Fliesen geht. gerade im Wissen darum, dass das ja alles neu ist, was es besonders „schmerzhaft“ macht. 😉
Der Gullideckel im Vorgarten ist übrigens verschwunden. Allerdings nur oberflächlich, denn im „Untergrund“ ist er noch da: Er wurde vorerst mit Erde überschüttet. Nach Auskunft der Bauarbeiter wird er aber wieder freigelegt und anschließend auf das Niveau des restlichen Gartens gebracht.
Jetzt, wo der Vorgarten im Prinzip fertig ist, hätte ich eigentlich gedacht, dass es mit dem Garten hinter dem Haus weitergeht. Doch so ist es bedauerlicherweise nicht. Stattdessen wird von der Firma derzeit offenbar auf einer anderen Baustelle im Baugebiet gearbeitet. Schade.